Das Privatunternehmen "Khvoinka" ist ein belarussischer Hersteller von Badezusätzen. Der Hauptziel des Unternehmens ist: Produktion von qualitativ hochwertigen und preiswerten Produkten! Seit der gesamten Zeit des Unternehmens sind die Produkte nicht nur in Belarus, sondern auch im Ausland bekannt geworden: in Russland, Litauen, Lettland, Polen und sogar in Japan.

Vorgeschichte
1996 wurde der letzte staatliche Betrieb zur Herstellung von Nadelholzextrakten auf dem Territorium der Republik Belarus geschlossen. Aufgrund der Tatsache, dass Koniferenextrakte gefragt waren und eine breite Anwendung hatten, blieb der Bedarf an ihnen bestehen. Importierte Analoga, die um ein Vielfaches teurer waren, wurden auf dem Territorium der Republik eingeführt.
September 1997
Gründung der Firma GmbH «KHVOINKA»
Daraufhin wurde im September 1997 beschlossen, eine Organisation zu gründen, die Koniferenextrakte herstellen konnte, die günstiger und vor allem nicht schlechter als die bestehenden importierten Analoga sein sollten. Da unser Koniferenextrakt aus den einjährigen Trieben der Nadelbäume hergestellt wird, liegt sein Hauptwert in den Nadeln der Koniferenbäume verborgen. Dabei wurde beschlossen, der Organisation einen Namen zu geben, und so entstand er: Gesellschaft mit beschränkter Haftung KHVOINKA.
Januar 1999
Zeit der Veränderung
Die Gründung des Unternehmens liegt nun schon einige Jahre zurück. Es waren keine einfachen Zeiten, Zeiten des Wandels: das Management wechselte, der Produktionsort änderte sich, die Herangehensweise an die Produktion änderte sich, aber die Idee, ein hochwertiges und preiswertes Produkt zu schaffen, blieb unverändert! In diesem Jahr wurden die technischen Spezifikationen für die Produktion von Nadelholzextrakten neu überdacht, und zwar völlig neu überdacht. Die technologische Ausstattung wurde erneuert.
Februar 2004
Erweiterung von Marktplätzen und Umsatzwachstum.
Es reicht nicht aus, ein gutes Produkt herzustellen, man muss es auch verkaufen können! Damit sich das Unternehmen weiterentwickeln und mit der Zeit gehen kann, wurde beschlossen, nach Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung zu suchen. Wie macht man das? Die Antwort wurde nach einer Analyse der möglichen Absatzmärkte gefunden. Diese entpuppten sich als Apothekenketten und Einzelhandelsgeschäfte. Viele von denen verstanden nicht, was wir ihnen anboten und glaubten nicht, dass sich unser Produkt verkaufen wird. Wir mussten viel erzählen und erklären, aber das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Es kam zu einer deutlichen Umsatzsteigerung, was wiederum die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges bestätigte und zu einer Erhöhung der Produktionskapazität und Entwicklung der Organisation führte.
September 2017.